"Jedes Jahr betreten Millionen von Besuchern die Basilika Sancta Maria ad Martyres, das Pantheon in Rom. Einige wissen nicht, dass es eine christliche Kirche ist. Einige sind keine Christen. Viele gehören keiner religiösen Konfession an. Sie sind Touristen. Touristen mit Tausenden von Gesichtern, die vom Strom der Dinge mitgerissen zu werden scheinen. Sie betreten es, um ein Denkmal des antiken Roms zu besichtigen, ein Denkmal der Vergangenheit, dem sie kaum einen Wert in der Gegenwart beimessen. Das Pantheon jedoch hat noch sein eigenes Leben. Es spricht in der Gegenwart und hat eine Zukunft. Das Pantheon erklingt immer noch von Gesängen und Hymnen an Gott. Es ist immer noch ein Ort der Besinnung und der Suche. Es ist immer noch ein Tempel. So kann sich ein einfacher touristischer Besuch des Pantheons der Überraschung der Begegnung mit der Basilika Sancta Maria ad Martyres öffnen. Und ein einfacher Besucher, ein unaufmerksamer Tourist, kann sich plötzlich als Pilger entdecken. Das Pantheon ist zu dieser Überraschung fähig. Das Pantheon möchte, dass Sie ein Pilger werden, der Protagonist einer Reise, auf der Sie wiederfinden, was Sie sind und was Sie lieben, was Sie hoffen und was Sie sich wünschen. Heben Sie Ihren Blick: Sehen Sie nicht nur, beobachten Sie! Steine, Statuen, Marmore, eine monumentale Kuppel, ein antikes Design, alte Rätsel von Licht, Raum, leuchtenden Sternen… Werden Sie ein Pilger Ihrer selbst. Suchen und finden Sie sich wieder. Lassen Sie sich suchen und finden. Was uns betrifft, so möchten wir nur Ihre Weggefährten sein."